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Die Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz

Die Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz gibt es seit dem 1. April 1981. Sie ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und gehört zum Geschäftsbereich des Umweltministeriums. Mit ihrem Hauptsitz auf dem alten Heidebauernhof Möhr bei Schneverdingen liegt die Akademie ein wenig abseits vom Regierungsbetrieb in Hannover.

Ihrem Gründungsvater Alfred Toepfer zu Ehren wurde die ehemalige "Norddeutsche Naturschutzakademie" 1995 in "Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz" umbenannt.

Seit Oktober 1999 findet der Seminar- und Tagungsbetrieb im ehemaligen britischen Militärcamp Reinsehlen statt, das für diese Zwecke umgebaut wurde. Mit Beginn des Jahres 2005 neu hinzugekommen ist die Organisation des Freiwilligen Ökologischen Jahrs in Niedersachsen.

Bildung, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit im Naturschutz sowie die Organisation des Freiwilligen Ökologischen Jahres in Niedersachsen, das sind die Aufgabenbereiche der Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz. Mit diesen Bausteinen vermittelt sie zwischen Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Bevölkerung. Sie greift Probleme auf und regt zu Diskussionen an. Sie informiert über die gesetzlichen Vorschriften im Natur- und Umweltschutz. Die Akademie möchte neue Erkenntnisse gewinnen und eine Verbindung zu den Aktiven des Naturschutzes herstellen.

Wir sind aktiv:

Auf regionaler Ebene:

  • Mit dem Schwerpunkt praxisorientierter Forschung im Gebiet der Lüneburger Heide.
  • Als regionales Umweltzentrum.
  • Mit der Naturschutzinformation auf Hof Möhr.

Auf Landesebene:

  • Mit dem Schwerpunkt unserer Tätigkeit in Niedersachsen.
  • Mit der Koordination des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) in Niedersachen.
  • In Kooperationen mit der Universität Lüneburg und mit dem Niedersächsischen Studieninstitut (NSI) in Hannover.

Auf norddeutscher Ebene:

  • Durch Bildung, Öffentlichkeitsarbeit und Forschung in Zusammenarbeit mit vielen Institutionen im norddeutschen Raum, besonders aus den in unserem Beirat vertretenen Bundesländern.

Auf Bundesebene:

  • In Fachtagungen und Seminaren mit bundesweitem Referenten- und Teilnehmerkreis.
  • Im bundesweiten Arbeitskreis der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU). Durch Informationen für die bundesweite Fachpresse.

Auf internationaler Ebene:

  • Im Gedankenaustausch mit europäischen und außereuropäischen Fachleuten.
  • Als Schriftentauschpartner von rund 200 Instituten im In- und Ausland.
  • Als Mitglied internationaler Expertengruppen.
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