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Teilnehmende des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) in Niedersachsen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Umwelt- und Naturschutz

Neues Heft der Reihe "Naturschutz in Praxis und Forschung"


Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein niedersächsisches Erfolgsmodell – was 1987 als Pilotprojekt mit 30 Personen begann, stellt heute ein anerkanntes, bundesweit verbreitetes Freiwilligenjahr dar. Allein in Niedersachsen absolvieren gegenwärtig bis zu 325 Teilnehmende pro Jahrgang das FÖJ in etwas mehr als 200 Einsatzstellen im ganzen Land.

Neben dem „klassischen“ FÖJ haben sich im Verlauf der Zeit Schwerpunktbereiche wie das „FÖJ an Ganztagsschulen“ und das „FÖJ im Sport“ entwickelt, die vielfältige Engagementmöglichkeiten für Jugendliche und Heranwachsende im Alter von 15 bis 26 Jahren bedeuten.

Was aber sind die Langzeiteffekte eines solchen Freiwilligenjahres? Wird das Verständnis einer lebendigen Demokratie in Form eines ausgeprägten zivilgesellschaftlichen Engagements ebenso gefördert wie die Funktion als Multiplikatoren in Sachen Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeitsverständnis?

Anhand dieser Fragen zeigt sich erst, welche Schlüsselfunktion dem Freiwilligenjahr innerhalb der Gesellschaft zukommt. in der vorliegenden Masterarbeit von Freya Wünsch wird der Einfluss des FÖJs auf die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen und deren Engagementbereitschaft untersucht.

Freya Wünsch
Teilnehmende des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) in Niedersachsen als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Umwelt- und Naturschutz
Naturschutz in Praxis und Forschung
Heft 2/2018
39 S.

Das vollständige Heft als PDF zum Download finden Sie auf unserer Website:
https://webview.nna.de/pdfjs/?file=/p/NiPF18-2d.pdf


 
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