Wo halten sich besenderte Tiere auf? (Teil 1)
Mit digitalen Werkzeugen Tracking-Daten im ehrenamtlichen Naturschutz und in Schulen auswerten
Workshop 1: Fokus: Einführung und theoretische Projektplanungen
Agenda:
- Begrüßung und Zielsetzung
- Trackingdaten im Unterricht: Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele aus dem Projekt
- Trackingdaten: Überblick zum Umfang und zur Zugänglichkeit dieser Daten
- Ideen zur Nutzung von Trackingdaten im Rahmen von Bildungsprojekten und lokaler Naturschutzarbeit
- Projekte planen und umsetzen: Arbeit mit Trackingdaten im Lehr-Lern-Tool ViviAn
- Feedback und Planungsphase: Umsetzung eigener Projekte
Zum Auftakt unserer Workshopreihe zeigen wir, wie sich Trackingdaten für schulische und außerschulische Bildungsprojekte sowie in der lokalen Naturschutzarbeit nutzen lassen: für den Aufbau von GIS-Kompetenzen im Geographieunterricht, für Service Learning-Projekte, für Analysen von Bewegungsmustern besenderter Tiere in Gebieten, die von lokalen Naturschutzgruppen betreut werden. Anhand Erfahrungsberichte aus dem Projekt „GIService Learning“ mit dem Fokus auf besenderte Weißstörche in der Pfalz erhalten Sie Einblick in bewährte Unterrichtssettings und evaluierte Vorgehensweisen. Zudem bekommen Sie Handreichungen und Zugriff auf das Lehr-Lern-Tool ViviAn, mit dem Trackingdaten ausgewertet und Lernumgebungen entwickelt werden können. Ziel des Workshops ist es, auf Basis der Praxisbeispiele konkrete Unterrichtsvorhaben für Ihre eigene Lerngruppe oder für Ihre Bildungsarbeit anzustoßen und tragfähige Netzwerke zwischen Schulen sowie Naturschutzvereinen aufzubauen.
Mehr Informationen zum Projekt
Mehr Informationen zu dem Projekt finden sich unter den folgenden Links:
Anmeldung
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung findet am 27. Februar und 6. März jeweils von 14 bis 17 Uhr unter dem folgenden Link statt:
Die Online-Veranstaltung wird angeboten von der AG Geographiedidaktik der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU). Bitte beachten Sie die hier geltenden Hinweise und Empfehlungen zur Verwendung des Videokonferenztools Zoom:

